Master

Master-Studiengang Kommunikation im Raum

Hochschule Mainz

Das 3-semestrige Vollzeitstudium Kommunikation im Raum M.A. richtet sich an Absolventen eines Bachelor- oder Diplomstudiums der Fachrichtungen Innenarchitektur, Architektur und Design, die ihre Kompetenzen themenspezifisch erweitern möchten. Kernthema der fachübergreifenden Entwurfs- und Realisierungsaufgaben ist eine experimentelle Auseinandersetzung mit dem architektonischen Raum als Kommunikationsmedium. In kleinen Semestern werden die Studierenden von unserem interdisziplinären Lehrteam optimal gefördert. Der Mastergrad berechtigt nach zweijähriger Berufspraxis zum Kammereintrag als Innenarchitekt/in. Bewirb dich jetzt!

Bachelor

Entwurf Raum - Vario Wettbewerb

betreut von

Prof. Bernd Benninghoff

Semester

Sommersemester 2020

Fotografie

VARIO BüroEinrichtungen

Studierende

Jana Bald
Milena Brüggemann
Marlene Hundemer
Jacqueline Lang
Verena Lütkemeier
Haniye Sadat Hashemi Mehne
Mario Schache

weiterführende Links
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Projekt „T+Fünf“ von Jana Bald

Über das Projekt

VARIO bietet mit diesem alljährlich ausgerichteten Wettbewerb einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchses und junger Talente. Der Wettbewerb mit Preisverleihung und Ausstellung der Prototypen bzw. Modelle will dabei dem Nachwuchs neben Preisgeld und Umsetzung des Entwurfes auch ein öffentliches Forum schaffen, um Netzwerke in die Branche zu knüpfen. Der 2020 zum dritten Mal ausgeschriebene Wettbewerb richtete sich an Studentinnen, Studenten und Alumnis der Fachbereiche Architektur und Innenarchitektur. Am 12. November 2020 fand die Preisverleihung statt, nicht wie geplant in Frankfurt, sondern digital. Die Prototypen der Siegerentwürfe werden jedoch für einen längeren Zeitraum im VARIO-Showroom in Frankfurt am Main ausgestellt. "Gutes Design braucht gute Ideen – und die hat der Nachwuchs", so VARIO-Geschäftsführer Anton Flechtner in der Preisverleihung. Mit mehr als achtzig Einreichungen hat sich die Teilnehmerzahl zum Jahr davor verdoppelt. Viele Entwürfe haben großes Potenzial, die Jury hat am Ende sechs Preise vergeben plus den Publikumspreis via Instagram.
 
2020 sollten unter dem Motto "Inspired by space" Möbel und Räume gestaltet werden, die in Innenräumen und an Treffpunkten den gegenseitigen Austausch beflügeln – Orte die ein produktives kreatives und gemeinsames Arbeiten fördern. Wir freuen uns sehr, dass von den 7 eingereichten Mainzer Beiträgen 5 in die Endauswahl und somit ins Finale kamen und alle 4 sogar ausgezeichnet und prämiert wurden. Herzlichen Glückwunsch!

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Projekt „mons“ von Mario Schache

mons 

mons ist schlicht und elegant.
mons unterstützt verschiedene Sitzpositionen.
mons ist immer da für verschiedenste Arbeitshöhen ohne Umbau, Klappen, etc..
mons bietet erlebbaren Sitzkomfort durch unterschiedliche Polsterung der Sitz- und Nutzflächen.
mons sind schnell verschieb- und zusammen kombinierbar in diversen Anordnungen.
mons ist ein modernes, weiches Möbel, das für seinen Nutzer in jeder Lage da ist.

Student

Mario Schache (2. Platz)

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Projekt „Ein Tag ein Würfel“ von Haniye Hashemi

Ein Tag ein Würfel

Ein Tag, Ein Würfel komprimiert die Nutzungen und Funktionen eines gesamten Bürotags in einen kompakten Quader. Eine hochkomprimierte 24-Stunden-Insel für den All-Inclusive-Bürotag. Er lässt sich im Laufe eines Tages rundum öffnen, damit alle Funktionen genutzt werden können. Gleichzeitig ermöglicht es vielfältige Austauschmöglichkeiten und fördert kreatives Zusammenarbeiten, welche die Basis von New Work sind. Die Besonderheit des Entwurfes sind, dass sich unterschiedliche Anwendungen aber auch ein kompakter Kubus darin verbergen.

Studentin

Haniye Hashemi (3. Platz)

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Projekt „Saddle Up“ von Milena Brüggemann

Saddle Up

Mit Saddle Up reitest du schnell von Meeting zu Meeting durchs Büro. Ob du allein, zu zweit oder in einem großen Team arbeiten willst - dieses Pferd unterstützt agiles Arbeiten in den vielfältigsten Konstellationen möglich. Die Raffinesse des Möbels liegen in den hochwertigen Details: eleganter Ledergriff, raffiniert verbaute Räder und eine hochdrehbare Tischfläche. Eichenholz undglattes Kernleder bilden eine Referenz zum Sattelbau.

Studentin

Milena Brüggemann

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Projekt „Flip“ von Verena Lütkemeier

flip

Flip ermöglicht schnelle Besprechungen auch ohne festen Raum und das immer und überall. Das Rollsystem besteht aus einem Whiteboard mitsamt magnetischer, beschreib- und beklebbarer Oberfläche. Auf der Rückseite des Whiteboards ist ein hochwertiges Polster verarbeitet, welches als Akustikwand dient und somit störende Geräusche dämpft. Einfacher, flexibler und somit effizienter: Das möchte flip erreichen. Das klare, geradlinige Design und die hochwertigen Materialien schaffen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. flip – Ideen to go!

Studendtin

Verena Lütkemeier

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Projekt „Akori“ von Jacqueline Lang

AKoRI

AKoRI gibt dir das Gefühl des Draußen-Seins ohne dich von deinem Arbeitsplatz wegzubewegen. Ob wöchentliches Montagsmeeting, intensive Kleingruppenarbeit, der Kaffee zwischendurch mit den Kollegen oder die betriebliche Feier: als zentraler Interaktions-Treffpunkt ist der mobile Achsentisch mit sommerlichem Sonnenschirm vielseitig nutzbar und bietet Platz für all das, was den Büroalltag ausmacht.

Studentin

Jacqueline Lang

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Projekt „T+Fünf“ von Jana Bald

T+fünf

Ich packe mein Tablett und nehme mit - so fix wurde der Arbeitsplatz noch nie mobil. T+fünf ermöglicht es den Arbeitsplatz sicher und unabhängig mit zu nehmen. Laptop und Handy oben drauf, Dokumente und Stifte schnell in die Schublade, die Kaffeetasse sturzsicher in den vorgesehenen Auslass und die Kopfhörer oder der Snack für Zwischendurch in das eingelassene Fach gelegt. Versteckt hinter der ausklappbaren, biegbaren LED-Leuchte liegt die interne Stromversorgung.

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Studentin

Jana Bald

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Projekt „Let´s post it“ von Marlene Hundemer

Let's post it

„Let’s post it“ ist eine mobile Akustiktrennwand, die sich kurzer Hand zum interaktiven Whiteboard umfunktionieren lässt und somit vielfältige Anwendungsmöglichkeiten vereint. Der Entwurf fördert den kommunikativen Austausch und das gemeinsame, kreative Arbeiten bei spontanen informellen Meetings. „Let’s post it“ vereint neben der akustischen Funktion noch drei weitere Funktionen: Whiteboard, Sitzmöbel und Garderobe mit den Vorteilen der flexiblen Nutzung, einfachen Handhabung und der Platzersparnis.

Studentin

Marlene Hundemer

Pfeil am Textende

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