Masterthesis - NARA
Prof. Lutz Büsing
Prof. Alexa Hartig
Wintersemester 2020/21
Katrin Lainka
Kann gemeinschaftliches Wohnen auf geringem Baugrund entstehen, wobei zugleich Bewohner, Raum und Natur in den Vordergrund treten?
Das Projekt NARA ist ein Prototyp eines zukünftigen Mehrgenerationenhauses auf geringem Baugrund. Es ist ein Gebäude, dass das soziale Leben nicht unterbricht, sondern unterstützt. So basiert es auf Teilhabe der Bewohner und passt sich an wechselnde Bedürfnisse und Anforderungen an. Individualräume sind mit viel Gemeinschaftsfläche kombiniert und eine Einheit von Gebäude, Nutzung und Natur entsteht.





NARA vereint die Vorteile der europäischen sowie der japanischen Architektur.
Durch die Flexibilität von Innen und Außenräumen entstehen multifunktionale Räume. Räume fügen sich an Räume und so entsteht ein fließender Grundriss, wobei Schnittstellen als Übergänge funktionieren, fast ganz ohne Türen.



Die Grenzen zwischen Innen und Außen lösen sich immer weiter auf.
Die Umgebung, die Natur, wird nicht ausgesperrt und ist im gesamten Haus zu sehen und zu spüren. Die verbauten Materialien, sowie Texturen im Stein, Licht und Schatten der Bäume und Pflanzen verleihen NARA eine lebendige, unverwechselbare Form, die sich ständig verändert.










