Master

Master-Studiengang Kommunikation im Raum

Hochschule Mainz

Das 3-semestrige Vollzeitstudium Kommunikation im Raum M.A. richtet sich an Absolventen eines Bachelor- oder Diplomstudiums der Fachrichtungen Innenarchitektur, Architektur und Design, die ihre Kompetenzen themenspezifisch erweitern möchten. Kernthema der fachübergreifenden Entwurfs- und Realisierungsaufgaben ist eine experimentelle Auseinandersetzung mit dem architektonischen Raum als Kommunikationsmedium. In kleinen Semestern werden die Studierenden von unserem interdisziplinären Lehrteam optimal gefördert. Der Mastergrad berechtigt nach zweijähriger Berufspraxis zum Kammereintrag als Innenarchitekt/in. Bewirb dich jetzt!

Bachelor

Master Entwurf - Museum of Emotions

Betreut von

Prof. Andreas Kaiser

Semester

Sommersemester 2022

Student*innen

Anna Schuler
Sofie Vieth
Mira Gerhardt
Felix Zaglauer

weiterführende links
HS_Mainz_Innenarchitektur_Master_museum_of_emotions

Gewinner des AAPPAREL SUSTAINABILITIY AWARD

Mutation in Space - Anna Schuler und Sofie Vieth

Beim Buildner Architekturwettbewerb "Museum of Emotions" gewannen Anna Schuler und Sofie Vieth mit Ihrem Entwurf "Mutation in Space" den mit 500£ dotierten Sustainability Award. Im Wettbewerb sollten 2 Räume entworfen werden, die jeweils ein positives und ein negatives Gefühl auslösen. Das Team nutzt ein leerstehendes Wohnhochhaus und fügt ihm eine luftige Gerüststruktur hinzu, die das Gebäude von außen befällt und bedroht. Der Gebäudekern wird ausgehöhlt und begrünt. So schaffen Sie im Inneren eine Oase, die über die Gerüststruktur immer wieder verlassen werden muss um nach oben zu gelangen. Im Wettbewerb mussten sich die Teilnehmer auf ein A2-Plakat ohne Text beschränken und durch die Kraft der Bilder überzeugen.

HS_Mainz_Innenarchitektur_Master_museum_of_emotions

Eine lobende Erwähnung!

Eine lobende Erwähnung fanden auch Felix Zaglauer und Mira Gerhardt mit Ihrem Projekt "Follow the light". Sie haben Ihre Gebäudestruktur in der Wüste verortet. Zunächst durchschreitet der Besucher auf dem Weg ins Zentrum den Raum der negativen Emotionen. Dieser Negativraum besteht aus einer Wandstruktur, die zur Mitte des Kraters immer höher werdende, sich verdichtenden Gänge bildet. Durch schmale Schlitze in der Decke fällt spärlich Licht ins Innere und weist dem Besucher schemenhaft den Weg Richtung Raum der positiven Emotionen. Der Positivraum im Kraterzentrum ist eine lichterfüllte Doppelkuppel mit Vegetation und Wasserbecken und bietet dem Besucher einen Moment der Erleichterung und Sicherheit.

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